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HORSE-Bodyforming 

in der Wiederholung liegt die Kraft!

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Warum?

Idealerweise lösen wir die Faszien des Pferdes zuvor statisch, bevor wir mit einer HORSE-Bodyforming Einheit beginnen. Dadurch ist es für Ihr Pferd einfacher von alten, ungesunden Bewegungsmustern weg zukommen und dieses neue Körpergefühl des Pferdes in der Bewegung zu festigen.

Da das Lösen von Verspannungen statisch alleine nicht nachhaltig ist, werden mit HORSE bodyforming Strukturen in der Bewegung gelöst, stabilisiert und  gefestigt.

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Wann & wie oft?

  • bei Sattelthemen zur Erlangung der Rumpfstabilität

  • nach anstrengenden Trainingseinheiten

  • um Faszienverklebungen in der Bewegung zu lösen

  • bei Bewegungseinschränkungen

  • um Strukturen auf das Tragen eines Reiters vorzubereiten (Jungpferdearbeit)

  • um den Rumpf zu stabilisieren

Wie oft und in welchen Abständen das statische Faszientraining oder die Arbeit im HORSE-Bodyforming hängt vom Pferd und seinen Themen ab.

 

Aber grunsätzlich gilt: In der Wiederholung liegt die Kraft!

Taschenuhr
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Wie?

HORSE-Bodyforming wirkt über die Faszien und bringt 

  • Bewegungsvielfalt als Grundlage für Faszienfitness

  • mentale Ausgeglichenheit des Pferdes (als Vorraussetzung für das "Abholen der Pferde über den Geist")

    • über klare Laufwege

    • direkt wirkende Signalgebung

Wir arbeiten die Pferde auf einem Viereck (z.B. mit Hütchen als Marker). Das Pferd trägt den HORSE-Bodyformer und das MOBILITY Bridle. Durch spezielle Übungsabfolgen (Laufwege) werden die unterschiedlichen Muskelgruppen angesprochen. Der Bodyformer fungiert quasi als "Bewegungscoach", der z.B. das Pferd daran erinnert, sich im Rippenkasten zu heben.

Die Basis-Übungsabfolgen erlernen Sie im Rahmen der Ersteinschulung. 

Resulat: Bodyforming-Pferde suchen den Anschluss an den Menschen sind zufrieden und mental ausgeglichen!

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